Nach der Theorie von Paul LaViolette und William Gray gehen von den Gefühls- und Wahrnehmungszentren unseres Gehirns ununterbrochen Nuancen aus, die im Gehirn umlaufen, aber dann sogleich durch die Hirnrinde vereinfacht werden, so daß Gedanken entstehen, die sich einordnen lassen und »organisatorisch abgeschlossen« sind. Alles, was wir als unser Wissen über die Welt ansehen, ist…
- Beitragsautor Von Thomas Barth
- Veröffentlichungsdatum 11. März 2009
- Schlagwörter Erfahrung, Lernen, Verändern
